Drachenloch

Zeichnungen

Höhlenbär (Ursus spelaeus) gemalt von Toni Nigg 1973
Höhlenbär (Ursus spelaeus) gemalt von Toni Nigg 1973
Höhlenbär - Künstler unbekannt

Funde

Schädel - am 29.8.1921 von Emil Bächler entdeckt und ausgegraben. Ausgestellt im Naturhistorischen Museum St. Gallen.
Schädel - am 29.8.1921 von Emil Bächler entdeckt und ausgegraben. Ausgestellt im Naturhistorischen Museum St. Gallen.
Am 29.8.1921 wurde er von Emil Bächler entdeckt und ausgegraben
Hoehleneingang.jpg

Die Lage des Drachenlochs

Das Drachenloch liegt 2427 Meter über Meer am Drachenberg, oberhalb der Ortsgemeinde Vättis, im Taminatal, Kanton SG.

Drachenberg

Die auf den Foto ersichtliche Gelbberghütte, wurde im strengen Winter 1999 durch eine Lawine total zerstört.

Gelbberghütte

In der Zwischenzeit wurde in der Nähe des bisherigen Standortes, an einem lawinensicheren Ort, die neue Gelbberghütte erbaut. Die Hütte wurde 2000 von der Ortsgemeinde erbaut und privat vermietet. Sie ist daher nicht öffentlich und hat keinen Zugang. Dem Bergwanderer steht jedoch im vorderen Teil der Hütte ein Notunterschlupf ohne Schlafgelegenheit zur Verfügung.

Gelbberghütte
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